Grundlegende Funktionen, die eine Taucheruhr haben sollte

Aug 5, 2022 | Taucheruhr | 0 comments

Características Básicas Que Debe Tener un Reloj de Buceo

Entdecken Sie die Eigenschaften, die eine Taucheruhr haben sollte, damit Sie Ihren Kauf auf sichere Art und Weise tätigen können.

Der erste Schritt besteht darin, zu bedenken, dass beim Kauf einer hochwertigen Uhr nicht nur die Ästhetik wichtig ist, sondern dass man sich auch darüber im Klaren sein muss: Welchen Zweck erfüllt sie?

Der Kauf einer Luxusuhr, die man zu besonderen Anlässen trägt, ist nicht dasselbe wie der Kauf einer Uhr, die einen bei der Erkundung von Unterwasserräumen begleitet.

Aus diesem Grund laden wir Sie bei Adeler Joyeros ein, die wichtigsten Details zu entdecken, die diese Art von Uhren haben sollte.

Wie sieht eine Taucheruhr aus?

Taucheruhren können mechanisch, quarzgesteuert oder digital sein und müssen eine Reihe von besonderen Normen und Merkmalen erfüllen, die von der Internationalen Organisation für Normung in der Norm ISO 6425 festgelegt wurden.

Sie sollten über verschiedene Funktionen verfügen, die auf die Durchführung dieser spezifischen Tätigkeit abzielen, von denen die folgenden nützlich sind:

  • Kalender.
  • Stoppuhr: misst die seit Beginn des Tauchgangs verstrichene Zeit, auch zum Ein- und Ausschalten.
  • Wassersensor, um die Tauchfunktionen zu aktivieren, wenn die Uhr mit Wasser in Berührung kommt.
  • Ladeanzeige auf der Uhr, die bei niedrigem Batteriestand warnt)
  • Alarm zur Anzeige der Tauchzeit.
  • Tiefenmesser, d.h. Tiefenanzeige in Bar oder Atm.
  • Tauchzeitmesser, meist mit Alarmfunktion

Parameters, die eine Taucheruhr erfüllen muss.

Taucheruhren oder Taucheruhren, wie sie auch genannt werden, müssen die folgenden Merkmale aufweisen:

Wasserdicht und wasserabweisend.

Die erste grundlegende Eigenschaft, die eine Taucheruhr haben muss, ist natürlich die “Wasserdichtigkeit”.

Es muss in der Lage sein, einer Tiefe von mindestens 100 Metern oder dem Äquivalent von 10 Atmosphären oder 10 BAR standzuhalten.

Gemäß der ISO(Internationale Organisation für Normung) ist die folgende Norm für Taucheruhren festgelegt:

  • 100 Meter – Schnorcheln
  • 150 Meter – Sporttauchen
  • 200 Meter – professionelles Niveau
  • 1000 Meter – höhere Anforderungen an die Immersion

Timer haben:

Beim Tauchen ist es wichtig, dass die Uhr anzeigt, wie lange man sich im Wasser aufgehalten hat und wie viel Zeit bis zur Rückkehr an die Oberfläche verbleibt, bevor der Sauerstoff in der Flasche aufgebraucht ist.

Aus diesem Grund muss sie über eine Tauchzeitanzeige verfügen, und hier wird die einseitig drehbare Lünette (mit Sicherheitssystem) wichtig.

Diese Skala ermöglicht das Ablesen der Tauch- und Dekompressionszeit, je nach den Bedürfnissen des Tauchers.

Ein grundlegendes Detail, das zu beachten ist, ist, dass die Lünette unidirektional sein muss (nur in eine Richtung drehbar) und sich gegen den Uhrzeigersinn drehen muss.

Dadurch wird ein versehentliches Verstellen der Lünette verhindert, was dazu führen könnte, dass der Taucher die Zeit verwechselt und sein Leben in Gefahr gerät.

Die Uhr des Tauchers muss lesbar sein.

Indizes, Zeiger und Ziffern müssen auf dem Zifferblatt der Uhr deutlich erkennbar sein, und Taucheruhren müssen bei völliger Dunkelheit eine ausreichende Sichtbarkeit auf 25 cm gewährleisten.

Uhren mit Nachleuchtsystemen, die eine bessere Sichtbarkeit ermöglichen, sind hier sehr hilfreich.

Angemessener Magnetismus:

Es wird erwartet, dass sie mindestens 4.800 A/m Widerstand haben und unter diesen Bedingungen eine Genauigkeit von +/- 30 Sekunden täglicher Abweichung trotz des Magnetfeldes einhalten.

Schockresistent.

Beim Tauchen ist die Uhr verschiedenen Stößen ausgesetzt und muss daher ausreichend widerstandsfähig sein, um Schäden zu vermeiden.

Da es auf dem Meer sehr hektisch zugeht, muss das Teil robust sein und über angemessene Schutzvorrichtungen verfügen.

Die Grundvoraussetzung ist, dass er einer Kraft von 3 kg bei einer Geschwindigkeit von 4,4 Metern pro Sekunde standhält.

Chemische Beständigkeit.

Meerwasser kann Metalle und andere Uhrenkomponenten angreifen. Deshalb muss eine Taucheruhr 24 Stunden lang in einer 30 g/l NaCl-Lösung getestet werden, um ihre Oxidationsbeständigkeit zu belegen.

Correa Segura.

Das Armband von Taucheruhren muss absolut sicher sein, sonst kann es abfallen oder sich vom Handgelenk lösen, und es ist unwahrscheinlich, dass man es im Meer findet.

Der Gurt oder das Armband muss einer Kraft von 200 N in entgegengesetzter Richtung standhalten.

Materialien für die Herstellung einer Taucheruhr.

Taucheruhren sind in der Regel schwerer als normale Uhren, was zu erwarten ist, da das Gehäuse und die Lünette aus Materialien bestehen müssen, die gegen hohen Druck und salzhaltiges und korrosives Meerwasser beständig sind.

Die am häufigsten verwendeten Materialien sind Edelstahl und Titan, aber es gibt auch Taucheruhren aus synthetischen Materialien.

Das Uhrenarmband besteht in der Regel aus Gummi, Polyurethan oder Edelstahl und muss eng über dem Neoprenanzug anliegen.

Der Schutzschirm oder das Glas sollte aus Acryl, Mineralglas oder Saphirglas bestehen.

Details, die einen Unterschied machen.

Eine weitere Besonderheit klassischer Taucheruhren ist, dass sie in der Regel eine verschraubte Krone haben, mit der man (außerhalb des Wassers) die Uhrzeit und das Datum einstellen kann, indem man die Krone von oben herunterschraubt”.

Diese verschraubte Krone ist ein Schlüsselelement für die Wasserdichtigkeit und ermöglicht den Betrieb der Uhr in der Tiefe.

Taucheruhren haben in der Regel kein Gehäuse, denn bei ihrem Design geht es mehr um Leistung und Effizienz als um Ästhetik.

Ein weiteres typisches Element ist das Heliumablassventil, das normalerweise in den “Tauchern” vorhanden ist, eine einfache Vorrichtung, die aus einer Feder, einem Stopfen und einer Gummidichtung besteht.

Dieses System verhindert, dass Kristalle aufgrund von Druckaufbau explodieren, indem es die Freisetzung von Gas unterstützt.

Wie erhält eine Diver’s Watch die ISO-Zertifizierung?

Sie müssen einige Tests bestehen, bei denen sie 24 Stunden lang in eine Natriumchloridlösung getaucht und anschließend auf ihre Funktionsfähigkeit überprüft werden.

Seit 1996 wurde die ISO 6425 eingeführt, um die Normen und Eigenschaften von Taucheruhren zu regeln.

Aus diesem Grund müssen Taucheruhren für Wassertiefen von mindestens 100 m ausgelegt sein und über ein System zur Zeitmessung verfügen.

Die Norm legt fest, dass Taucheruhren in statischem oder stehendem Wasser mit weniger als 125 % des Nenndrucks (Wasserdruck) getestet werden, was bedeutet, dass eine Uhr mit einer Einstufung von 200 m in Wirklichkeit statisch wasserdicht bis 250 m ist.

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