Diese renommierte Schweizer Luxusuhrenmarke hat herausragende Modelle wie dieOmega Seamaster, die Omega Constellation und natürlich ihre Ikone, die Omega Speedmaster.
Jede hat ihren eigenen Stil, ihr elegantes Design und ihre außergewöhnliche Qualität – Details, die sie zu den Favoriten von Uhrensammlern in aller Welt machen.
Die Qualitäten der Omega Speedmaster
Diese Chronographenuhr der Schweizer Uhrenmanufaktur Omega ist bekannt für ihre Langlebigkeit, Präzision und ihr zeitloses Design.
Die Speedmaster wurde 1957 als Sport- und Rennchronograph konzipiert, aber erst 1965 kam sie weltweit zu ihrem Recht.
In diesem Jahr wurde das Modell von der US-Raumfahrtbehörde NASA für den Einsatz bei allen bemannten Raumfahrtmissionen ausgewählt.
In der Geschichte der Uhrmacherei wurde sie daher als “die erste Uhr, die auf dem Mond getragen wurde” bezeichnet.
Tatsächlich trug der Astronaut Buzz Aldrin während der Apollo-11-Mission im Jahr 1969 eine Omega Speedmaster Professional am Handgelenk.
Omega Speedmaster heute.
Heute ist die Speedmaster der Favorit unter den Modellen der Omega-Kollektion, und obwohl sie im Laufe ihres Lebens eine Reihe von Variationen erfahren hat, hat sie ihre Essenz beibehalten.
Die Uhr ist ausgestattet mit:
- Die Chronographenfunktion mit drei Hilfszifferblättern zur Zeitmessung.
- Tachymeterskala zur Berechnung der Geschwindigkeit.
- Gehäuse aus Edelstahl mit Lederarmband oder Armband.
Die Uhrwerke sind immer von hoher Qualität, wie das Kaliber 1861 mit Handaufzug und das Co-Axial-Kaliber 9300.
Wie hoch ist der Preis der Omega Speedmaster?
Innerhalb der Omega Speedmaster-Kollektion gibt es verschiedene Modelle, darunter auch limitierte Editionen.
Aus diesem Grund reichen die Preise der Speedmaster von einigen Tausend Dollar bis zu Zehntausenden von Dollar.
Der Preis richtet sich nach der Komplexität der Uhr, den für ihre Herstellung verwendeten Materialien und natürlich nach ihren besonderen Eigenschaften.
Ein Hinweis auf sein Wrack…
Ein Hinweis auf sein Wrack…Eine Omega Speedmaster Professional Moonwatch kann zwischen 5.000 und 8.000 Dollar kosten, aber die limitierte Auflage der Speedmaster Apollo 11 50th Anniversary Edition kann über 20.000 Dollar kosten.
Allerdings können Speedmaster Chronographenmodelle mit zusätzlichen Funktionen, wie z. B. mit GMT-Anzeige oder anderen Komplikationen, einen höheren Preis haben.
Diese Preise dienen nur als Anhaltspunkte, da sie aus verschiedenen Gründen schwanken, u. a. wegen der Verfügbarkeit und der Marktnachfrage.
Bei gebrauchten Uhren spielt auch der Zustand der Uhr eine Rolle.
Omega Speedmaster Monduhr.
Sie ist als “Moonwatch” bekannt, weil sie schon auf dem Mond war, aber ihr eigentlicher Name ist Omega Speedmaster Professional.
Sie ist eines der bekanntesten und beliebtesten Modelle der Marke und wurde ursprünglich in den 1950er Jahren als hochpräzise Rennuhr entwickelt.
Sie zeichnet sich durch ein klassisches und elegantes Design, ein Edelstahlgehäuse mit einem Durchmesser von 42 mm, das charakteristische schwarze Zifferblatt mit Leuchtindexen und drei Chronographenzifferblättern aus.
Weitere Details sind eine Tachymeterskala, kratzfestes Saphirglas und ein Leder- oder Edelstahlarmband.
Die
Omega-Handaufzugskaliber 1861
das Omega-Begleitwerk, ist eine verbesserte Version des Uhrwerks, das in der ursprünglichen Version der Uhr im Weltraum verwendet wurde.
Die Wasserdichtigkeit von bis zu 50 Metern ist eine weitere geschätzte Eigenschaft dieses Modells,
Omega Speedmaster Automatik
Sie ist die Variante der Omega Speedmaster, hat aber im Gegensatz zu dieser ein Automatikwerk anstelle des manuellen Uhrwerks.
Die Omega Speedmaster Automatic wurde nicht für den Weltraum konzipiert, und obwohl sie nicht den gleichen Ruhm genießt, hat sie dennoch ihre Fans.
Ähnlich wie die Moonwatch hat sie ein 42-mm-Edelstahlgehäuse, ein schwarzes Zifferblatt mit Leuchtindexen und drei Chronographen-Zwischenziffern.
Ausgestattet mit einer Tachymeterskala und einem kratzfesten Saphirglas behält sie die Essenz des Modells, das sie inspiriert hat, mit der Ausnahme, dass sie kein Handaufzugswerk besitzt.
Sie ist mit dem automatischen Omega-Kaliber 3304 ausgestattet, das eine Gangreserve von 48 Stunden bietet.
Es ist erwähnenswert, dass die Speedmaster Automatic in einer Vielzahl von Modellen und Ausführungen erhältlich ist und die beiden Optionen eines Edelstahl- oder Lederarmbands beibehalten werden.
Es gibt auch Varianten mit verschiedenfarbigen Chronographenzifferblättern.
Omega Speedmaster Reduziert.
Sie ist der kleinere Bruder der Linie, die kleinere und leichtere Variante der berühmten Speedmaster Professional.
Dieses Mal wurde sie mit einem Edelstahlgehäuse von 38 mm Durchmesser konzipiert und ist damit deutlich kleiner als die Speedmaster Professional mit 42 mm Durchmesser.
Sie hat ein kürzeres und dünneres Edelstahlarmband, so dass sie vor allem für Personen mit kleineren Handgelenken am bequemsten ist.
Das schwarze Zifferblatt mit Leuchtindexen und die drei Chronographenzifferblätter bleiben erhalten.
Omega Tradition.
Omega Tradition.Omega ist nicht nur die erste Uhr, die auf dem Mond gelandet ist, sondern wurde im Laufe der Jahre auch mit einer Reihe von wichtigen Sportereignissen in Verbindung gebracht.
Die Marke ist seit den 1930er Jahren offizieller Zeitnehmer der Olympischen Spiele, weshalb mehrere Olympia-Gedenkuhren von dieser Manufaktur hergestellt wurden.
Die Manufaktur bietet auch Uhren an, die speziell für bestimmte Sportarten wie Segeln, Golf und Skifahren entwickelt wurden.
Omega-Uhren sind für ihre hohe Qualität, Präzision und Eleganz bekannt. Sie sind und bleiben eine der angesehensten Uhrenmarken der Branche.
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